Mathias Schäf

Für die Natur habe ich mich schon von klein auf interessiert...Mit Freunden aus der Schule begann ich im Alter von 13 Jahren, Vögel zu beobachten. Irgendwann fing ich an, mit der Minolta meines Vaters die Vögel auch zu fotografieren. Der Fokus meines Interesses verschob sich langsam in Richtung Fotografie... Nach langem Sparen und einem Umweg über eine Revue-SLR, die ich an ein günstiges Spektiv geschraubt hatte, landete ich bei einer Nikon F90X. Weil ja doch irgendwie immer alles zu weit weg ist, kam ich eine ganze Weile später zum alten manuellen Nikkor 4.0/500 mm – eine neue Welt: Ich erfreute mich einige Zeit an den neuen technischen Möglichkeiten und war begeistert von der Bildqualität. Da sich die Ansprüche im Laufe der Zeit änderten, erfolgte der Umstieg auf Canon und Objektive mit AF.

Mathias Schäf

 

living-nature.eu

Mit dem AF hatte man schon ganz andere Möglichkeiten, vor allem was die Action-Fotografie betraf. Die 400 mm des 100-400 waren aber – wie immer – vor allem für Kleinvögel, zu kurz. Als dann kurze Zeit später die EOS 10D auf dem Markt kam, wurde diese gegen die 1er getauscht und später das Zoom durch ein 4.0/500 – diesmal mit AF und IS – ergänzt. Der Umstieg auf digital war für mich perfekt und die digitale Fotografie brachte mein Hobby wieder richtig in Schwung. Damals habe ich nur in Fotourlauben Naturaufnahmen gemacht. Heute bin ich wieder draußen, wann immer es die Zeit zulässt, wie zu Beginn meines aktiven Interesses für die Natur. Der Schwerpunkt meiner fotografischen Arbeit liegt nach wie vor bei unseren gefiederten Freunden – ich kann den Orni-Background wohl nie ganz ablegen – doch nehme ich ab und zu auch mal Motive aus anderen naturfotografischen Themengebieten aufs Korn. Eine Sache ist all diesen „Phasen“ gemeinsam: Der Spaß am „draußen sein“ und der respektvolle Umgang mit der Natur.

www.living-nature.eu

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